Einige überaus kritische Briefe und Gespräche lasse ich etwas „nachklingen“. Anmerkungen mit Gehalt und Tiefgang machen mich nachdenklich. Darüberf freue ich mich. Anderes ruft Ärger hervor.
Für nur wütende, aggressive, unsachliche, vorhersehbare und unanspruchsvolle Kritik fällt mir ein schöner Satz von Theodore Roosevelt ein, den ich hier etwas abgewandelt habe:
„Es ist am Ende nicht der Kritiker, der zählt.
Er oder Sie ist auch nicht die Person die am Ende wichtig sind.
Denn Geschichte schreiben nicht jene die stets mit dem Finger auf andere zeigen wenn diese irren oder wenn sie stolpern… Die Anerkennung bekommen die Akteure in der Arena.“